Was Sie über Schwefelwasserstoff aus H2S-Gas wissen sollten

Schwefelwasserstoff oder H2S ist ein weit verbreitetes Gas, das Sie in Versorgungseinrichtungen, Abwasserbehandlung und Abwasserkanälen finden können. Außerdem werden sie häufig beim Bohren und Produzieren von Rohöl gefunden. Schwefelwasserstoffgas entsteht in Abwesenheit von Sauerstoff und durch den Abbau organischer Materialien. Außerdem erkennt man H2S an seinem Geruch nach faulen Eiern. Außerdem ist das Gas ätzend, giftig, brennbar und farblos. Außerdem verhindert H2S-Gas beim Menschen die Zellatmung. Aufgrund seiner ähnlichen Toxizität wie Kohlenmonoxid kann Schwefelwasserstoff über Leben und Tod entscheiden. Die kurz- und langfristigen Auswirkungen von H2S auf Sicherheit und Gesundheit Schwefelwasserstoffgas bleibt für die Sinne des Körpers unentdeckt. Die Hauptursache für die Exposition gegenüber diesem tödlichen Gas ist das Einatmen. Obwohl viele Menschen das Gas in geringen Konzentrationen riechen können, wird der Geruchssinn durch häufigen Kontakt mit dem Gas selbst in geringen Mengen beseitigt. Darüber hinaus eliminiert eine starke Exposition gegenüber dem Gas den Geruchssinn fast augenblicklich. Dieses Gas reizt die Atemwege und Schleimhäute des Körpers. Zu den Symptomen einer kurzfristigen Exposition gehören Haut- und Augenreizungen, Krämpfe, Übelkeit und Kopfschmerzen. Eine ernsthafte Exposition kann das zentrale Nervensystem beeinträchtigen. Bei viel höheren Konzentrationen kann eine Person nur einige Zeit atmen, was zu Bewusstlosigkeit, Atemlähmung, Krampfanfällen, Koma und sogar zum Tod führt. H2S-Gas sammelt sich jedoch nicht im Körper an. Eine längere bis mäßige Exposition kann jedoch zu niedrigem Blutdruck, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen führen. Außerdem kann eine längere Einwirkung des Gases auf geringe Konzentrationen gereizte Augen und schmerzhafte Hautausschläge verursachen. Behandlung einer H2S-Vergiftung Der erste Schritt bei H2S-Behandlung beinhaltet das schnelle Entfernen des Opfers aus der toxischen Umgebung. Außerdem müssen Retter Vorsicht walten lassen, wenn sie sich den Opfern nähern, da sie sich durch die Exposition verletzen könnten. Beim Betreten einer toxischen Umgebung ist Atemschutz wegen der toxischen Wirkung des Gases ein Muss. Obwohl es keine Gegenmittel für eine H2S-Vergiftung gibt, sind die Symptome und Nebenwirkungen überschaubar und behandelbar. Darüber hinaus sollten die Opfer in schweren Fällen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Besuchen Sie den Notfall oder rufen Sie einen Arzt an, wenn jemand innerhalb von 24 Stunden nach dem Vorfall ungewöhnliche Symptome oder Nebenwirkungen entwickelt. Bleiben Sie wachsam und versuchen Sie niemals, Sicherheitsprogramme zu umgehen. Außerdem sollten Gaswarngeräte häufig und regelmäßig kalibriert und Funktionstests unterzogen werden. Wie entfernt man H2S-Gas aus Biogas? Die Konzentration der im Biogas enthaltenen Komponenten hat einen erheblichen Einfluss auf den Nutzer. Kessel können zwar Konzentrationen von aufnehmen Schwefelwasserstoff bis zu 1000 ppm und Niederdruck, Verbrennungsmotoren können unter 100 ppm betrieben werden. Die gängigen Methoden zur H2S-Entfernung aus Biogas sind die biologische Entschwefelung und die Eisenchloriddosierung. Biologische Entschwefelung – Für die Oxidation von Sulfid sollten dem Biogas ausreichende Mengen an Sauerstoff zugesetzt werden. Je nach Konzentration des Gases sollte es mindestens 2 bis 6 % Luft im Biogas enthalten. Dosierung von Eisenchlorid – Eisenchlorid wird der Faulschlamm zugeführt, wo es mit H2S reagiert, um Eisensulfidsalz zu bilden. Das Verfahren ist wirksam beim Reduzieren von H2S-Gas in höheren Mengen. Es ist jedoch weniger effektiv, um stabile und niedrige H2S-Werte zu erreichen.

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